Wie der Titel schon verrät, habe ich heute wieder ein Rezept für euch. Tiramisu gehört zu einer meiner absoluten Lieblingsnachspeisen. Immerhin ist das Grundrezept sehr simpel und mit nur wenig Aufwand kann man verschiedenste Arten daraus zaubern. Für den Sommer bevorzuge ich zum Beispiel ein Raffaello Tiramisu und für den Winter und vor allem aber die Weihnachtszeit gibt es eine richtig leckere Alternative mit Spekulatius. Das Grundrezept bleibt immer das Gleiche, nur wenige Zutaten ändern sich oder kommen hinzu.
Die Spekulatius-Tiramisu ist in circa 20 Minuten fertiggestellt und eignet sich somit auch noch als spontane Lösung, wenn sich die Familie einmal kurzfristig ankündigt.
Ich habe mir übrigens angewöhnt, immer gleich die doppelte Menge zu machen, um eine ganze Auflaufform schön voll zu bekommen. Oft ist bei der halben Masse die Creme gerade etwas zu wenig und man bekommt sonst eventuell - je nach Größe der Form- tatsächlich nur 1-2 Schichten raus. Daher ist mein Rezept mit der doppelten Menge, kann also somit auch einfach halbiert werden.
Eine Auflaufform bereitstellen. Den ausgekühlten Kaffee mit 3 EL Rum mischen und anfangen, die erste Schicht der Form mit getunktem Spekulatius auszulegen . Vorsicht! Der Spekulatius ist dünner (als die Biskotten einer normalen Tiramisu) und sollte somit nur ganz kurz getunkt werden damit er nicht bricht. Anschließend eine Schicht der Mascarponecreme darüber und dann wieder eine Schicht mit getunktem Spekulatius, so lange bis die gesamte Masse aufgebraucht ist. Die letzte Schicht sollte hierbei Mascarponecreme sein. Nun mit Kakao bestreuen und bis zum servieren kaltstellen.
Schon hat man eine leckere und weihnachtliche Nachspeise, die sich auch bei kurzfristigem Besuch eignet. Die Tiramisu kann auch ohne Ei gemacht werden, wie bereits erwähnt darf man sich eigentlich komplett nach Lust und Laune austoben und mixen, was einem schmeckt.
Welcher Nachtisch ist euer Favorit und habt ihr noch weitere tolle Tiramisu-Varianten für mich? Verlinkt bzw. verratet sie mir gerne in den Kommentaren.
Die Spekulatius-Tiramisu ist in circa 20 Minuten fertiggestellt und eignet sich somit auch noch als spontane Lösung, wenn sich die Familie einmal kurzfristig ankündigt.
Ich habe mir übrigens angewöhnt, immer gleich die doppelte Menge zu machen, um eine ganze Auflaufform schön voll zu bekommen. Oft ist bei der halben Masse die Creme gerade etwas zu wenig und man bekommt sonst eventuell - je nach Größe der Form- tatsächlich nur 1-2 Schichten raus. Daher ist mein Rezept mit der doppelten Menge, kann also somit auch einfach halbiert werden.
weihnachtliche Tiramisu |
Das braucht man:
- 2 Eigelb
- 500 g Mascarpone
- 3 EL Rum
- 250 ml Kaffee
- 4-5 TL Zimt (je nach Wunsch der Intensität - Zimt kann sehr intensiv schmecken, wird aber durch die Mascarpone etwas "gedämpft")
- 450 g Spekulatius-Kekse (ohne Mandeln)
- 80 g Zucker
- 2 Packungen Vanillezucker
Und so wird`s gemacht:
Den Kaffee frisch zubereiten - bei Einstellbarkeit ruhig eine intensive Stärke nehmen- und kaltstellen. Die Mascarpone mit Eigelb gut schaumig rühren und langsam den Zucker sowie den Vanillezucker mit einrühren. 4-5 TL Zimt zugeben und abschmecken. Durch die Mascarpone geht einiges an Intensität des Zimt verloren, daher lieber einmal probieren, ob es genug ist. Auch diese Masse inzwischen kaltstellen.Eine Auflaufform bereitstellen. Den ausgekühlten Kaffee mit 3 EL Rum mischen und anfangen, die erste Schicht der Form mit getunktem Spekulatius auszulegen . Vorsicht! Der Spekulatius ist dünner (als die Biskotten einer normalen Tiramisu) und sollte somit nur ganz kurz getunkt werden damit er nicht bricht. Anschließend eine Schicht der Mascarponecreme darüber und dann wieder eine Schicht mit getunktem Spekulatius, so lange bis die gesamte Masse aufgebraucht ist. Die letzte Schicht sollte hierbei Mascarponecreme sein. Nun mit Kakao bestreuen und bis zum servieren kaltstellen.
Spekulatius Tiramisu |
Schon hat man eine leckere und weihnachtliche Nachspeise, die sich auch bei kurzfristigem Besuch eignet. Die Tiramisu kann auch ohne Ei gemacht werden, wie bereits erwähnt darf man sich eigentlich komplett nach Lust und Laune austoben und mixen, was einem schmeckt.
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